03.03.2021

Cureus gewinnt Frank Oberländer als neuen Leiter Bau- & Projektmanagement

 

Hamburg, 03. März 2021. Die auf die Entwicklung von Systempflegeimmobilien spezialisierte Cureus GmbH gewinnt Frank Oberländer zum 1. März 2021 als neuen Leiter Bau- & Projektmanagement. Oberländer wird zusammen mit COO Christian Möhrke auf dieser im Unternehmen neuen Position das Wachstum der Cureus im operativen Geschäft weiter vorantreiben. Cureus möchte die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen nach dem Systemansatz in der Erstellung der Immobilien noch effizienter nutzen und weiter ausbauen, um künftig mehr als 20 Systempflegeimmobilien pro Jahr fertigstellen zu können und dem Mangel an Pflegeplätzen in Deutschland damit immobilienseitig zu begegnen.

Frank Oberländer (43) ist Diplom-Ingenieur und bringt seine Erfahrungen aus dem Bau von Wohn-, Gewerbe-, Produktions- und Sonderimmobilien sowie sein Netzwerk aus 20 Jahren Berufstätigkeit in der Bau- und Immobilienbranche mit in die Cureus ein. Nach Stationen unter anderem bei Otto Wulff und Alpine Bau Deutschland war Oberländer zuletzt für neun Jahre bei hit. Hanseatische Immobilien Treuhand bundesweit tätig und verantwortete dort seit 2018 als Geschäftsführer die Produktion und deren Arbeitsvorbereitung, den Einkauf, die Kalkulation und den Tiefbau.

Christian Möhrke, COO der Cureus GmbH: „Wir freuen uns sehr, Frank Oberländer als Leiter Bau- & Projektmanagement für den innovativen Ansatz der Cureus begeistert und gewonnen zu haben und heißen ihn im Team recht herzlich willkommen. Nach der Verdopplung unserer Teamstärke auf rund 100 Mitarbeitende im Januar 2021, besetzen wir mit Frank Oberländer eine für den weiteren Wachstumskurs unserer Gesellschaft sehr wichtige neue Schnittstelle mit einer erfahrenen Führungspersönlichkeit und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.“

Cureus wächst wie geplant weiter

Die Gesellschaft hatte zuletzt im Januar 2021 gemeldet, das Team durch die Integration zweier externer GU auf rund 100 Mitarbeitende verdoppelt zu haben (zur Meldung). Ferner konnten neben den GU-Teams und Frank Oberländer im ersten Quartal 2021 bisher weitere elf neue Mitarbeitende, sowohl in den operativen, als auch in den zentralen Unternehmensbereichen, gewonnen werden, um die angepeilten Wachstumsziele sicherzustellen. Cureus verfügt damit im März 2021 über einen Stamm von rund 110 Mitarbeitenden.

Der Ansatz der Systempflegeimmobilie

Alle Projekte der Cureus entstehen entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind alle Objekte von innen nach außen baulich optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Sanitärzellen und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen. Auch nachhaltige Aspekte spielen eine wesentliche Rolle, so werden beispielsweise alle Objekte nach KfW 40-Standard errichtet. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.

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Frank Oberländer, Leiter Bau & Projektmanagement, Cureus GmbH

Whitepaper „Optimiert, einzigartig, skalierbar – Ein neuer Standard für Systempflegeimmobilien“

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