17.06.2024
Cureus stellt Belia Seniorenresidenz Herne mit rd. 160 Pflegeplätzen fertig
- 80 Pflegeplätze für Voll-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, 55 Plätze in der Hausgemeinschaft „Piepenfritz“ und Tagespflege mit 27 Plätzen fertiggestellt
- Öffentliches Restaurant im Objekt, Friseur mit Fußpflege, Therapieräume, hauseigene Wäscherei, Lounge mit Bibliothek
- Fertigstellung erfolgte in nachhaltiger KfW-40-Bauweise, Eröffnung im Sommer 2024
- Cureus – erfahrener Spezialist für Pflegeimmobilien als Generalunternehmer
- Immobilien von Cureus stellen die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt
- Belia Seniorenresidenzen ist Betreiber
- Ca. 100 neue und krisenfeste Arbeitsplätze entstehen in Herne, Mitarbeiter können sich weiterhin bewerben
- Die Vergabe der Pflegeplätze läuft weiter
Hamburg/Winsen (Aller)/Herne-Mitte, 17. Juni 2024. Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut und dieses aktiv managt, hat die neue Belia Seniorenresidenz Herne in der Baumstr. 8-12 in 44623 Herne-Mitte (Nordrhein-Westfalen) fertiggestellt und an den Betreiber Belia Seniorenresidenzen GmbH übergeben. Die Eröffnung ist im Sommer 2024 geplant. Cureus war selbst als Generalunternehmen bei diesem Projekt tätig.
„Die neue Seniorenresidenz in Herne-Mitte ist nach unserem modernen Standard der Systempflegeimmobilie entstanden“, erläutert Kevin Lleshi, zuständiger Projektleiter der Cureus. „Dieser Standard stellt die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt und soll sicherstellen, dass sie sich nicht nur sehr gut versorgt sind, sondern sich auch im und mit dem Gebäude wohl fühlen. Unser Dank gilt allen am Bau Beteiligten und unserem langjährigen Betreiberpartner Belia Seniorenresidenzen, wir wünschen eine gute Zeit mit dieser nachhaltig konzipierten Immobilie.“
„In diesem Jahr eröffnen wir in Herne gleich zwei sehr moderne Seniorenresidenzen. Den Start haben wir im Januar 2024 mit der Residenz Luisenstraße in Horsthausen gemacht, nun folgt auch unser neuer Standort in der Baumstraße in Herne Mitte“, freut sich Andreas Anspach, Geschäftsführer bei Belia Seniorenresidenzen über die gelungene Erweiterung des Pflegeangebotes in der Stadt Herne. „Mit unserem Konzept der ‚Offenen Residenzen‘ fördern wir die sozialen und gesellschaftlichen Kontakte der Bewohner mit dem örtlichen Umfeld. Neben Qualität bei der Betreuung und Pflege bieten wir ein attraktives Veranstaltungs- und Freizeitprogramm, damit sich unsere Bewohner rundum wohlfühlen – getreu unserem Motto ,Belia – Besser leben im Alter‘. Für einen Pflegeplatz kann man sich weiterhin bei uns anmelden. Und auch die Mitarbeiter stehen bei uns im Fokus, sind sie doch das Fundament für eine hochwertige Pflege. Für den Ausbau des Betriebs suchen wir noch Unterstützung in den Bereichen Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft, Verwaltung und Haustechnik. Bewerbungen sind weiterhin möglich.“
Leben und arbeiten bei Belia in der Seniorenresidenz Herne
Mit der Seniorenresidenz sind rund 100 neue und vor allem sichere, krisenfeste Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit vor Ort entstanden, Interessenten finden alle Informationen hier: Jobs (belia.de) oder bewerben sich direkt unter bewerbung@belia.de.
Interessenten für einen der Pflegeplätze finden weitere Informationen zum Angebot und Kontaktmöglichkeiten auf der Internetseite der Seniorenresidenz https://belia.de/unsere-standorte/herne/die-seniorenresidenz. Auch können sie sich unter 05143 9810-0 oder per E-Mail unter info@belia.de informieren.
Belia Seniorenresidenz Baumstraße vereint Hotelcharakter und umfangreiche Services
Die komplett barrierefreie Seniorenresidenz ist durch einen separaten Eingang zugänglich und wird über rd. 4.900 Quadratmeter Bruttogrundfläche (BGF) verfügen. Sie erstreckt sich im nördlichen Gebäudeteil über das Erdgeschoss und drei Obergeschosse. Das Erdgeschoss empfängt Bewohner und Gäste mit einer hotelartig gestalteten Lobby, einer Lounge mit Bibliothek sowie einem Angebot aus Friseur mit Fußpflege, Therapieräumen und hauseigener Wäscherei. Das Restaurant mit Frischküche wird auch der Öffentlichkeit zugänglich sein. Die dazugehörige Terrasse schafft eine angenehme Verbindung in die großzügig gestalteten Außenanlagen der Seniorenresidenz.
Die Bewohner erwarten in den Obergeschossen 80 Einzelzimmer mit eigenem Bad nach modernstem Standard für die vollstationäre und Kurzzeitpflege. Alle Zimmer sind rollstuhlgerecht ausgebaut und verfügen über einen eigenen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss. Die Zimmer können durch die Bewohner individuell möbliert werden, um eine Wohlfühl-Atmosphäre und einen privaten Rückzugsort zu schaffen. Die Residenz ist je Obergeschoss in zwei Wohnbereiche mit jeweils eigenem Aufenthaltsraum mit Wohnküche und Balkon gegliedert, um in kleineren Gruppen eine häuslich-familiäre Atmosphäre für die Bewohner zu schaffen.
Hausgemeinschaft bindet Bewohner stärker in Tagesabläufe ein
Im südlichen Gebäudeteil erstreckt sich die Hausgemeinschaft auf rd. 3.100 Quadratmeter BGF mit 55 Wohneinheiten über die drei Obergeschosse. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes modernes Bad sowie Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss und sind komplett rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Eigenmöblierung durch die Bewohner ist auch hier möglich.
Das Konzept der Hausgemeinschaft „Piepenfritz“ mit 55 Wohneinheiten zeichnet sich dadurch aus, dass die Bewohner in die hauswirtschaftlichen Abläufe nach individuellen Möglichkeiten involviert sind und vom Personal unterstützt werden. So vermitteln zum Beispiel die gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten oder das Bügeln ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Entsprechend dieser Anforderungen verfügt jede der Wohnetagen über einen großzügigen Wohnbereich mit Wohnzimmer und geräumiger Küche sowie Balkon.
Gut ausgestattete Tagespflege mit 27 Plätzen im Erdgeschoss
Die Tagespflegeeinrichtung im Erdgeschoss der Hausgemeinschaft verfügt über 27 Plätze und ist für die tägliche Betreuung Pflegebedürftiger optimal ausgestattet. Neben dem großen Aufenthaltsraum mit Küche runden ein Therapie- und Gymnastikraum, Ruheräume und ein Pflegebad das Angebot für die Besucher auf den rd. 500 Quadratmetern BGF ab.
Sowohl die Besucher der Tagespflege als auch die Bewohner der Hausgemeinschaft können jederzeit auf das Restaurant, den Friseur, die Fußpflege oder die Wäscherei im Komplex zurückgreifen. Auch die Außenanlagen mit Hochbeeten, Rundweg, Ruhezonen und Schatten spendenden Obstbäumen und Hecken stehen fortan allen Bewohnern und Gästen des Komplexes gelichermaßen zur Verfügung und laden zur gemeinsamen Bewegung, zum Austausch und zur Erholung im Freien ein.
Zentraler Standort und hohe Bauqualität
Unweit der U-Bahn-Station Herne-Mitte und des Herner Hauptbahnhofes gelegen, ist die neue Seniorenresidenz verkehrlich optimal angebunden. 35 Pkw-Stellplätze auf dem Gelände, davon vier behindertengerecht, machen den Komplex sehr gut für Bewohner, Besucher und das Personal erreichbar. Im Umfeld befindet sich die lebendige Innenstadt mit einer Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten sowie Ärzten, Sozial- und Freizeitangeboten. Auch der Herner Stadtgarten als innerstädtischer Grünzug zur Naherholung liegt in naher Entfernung.
Die Seniorenresidenz entstand entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, fast jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen. Auch nachhaltige Aspekte spielen eine wesentliche Rolle, so wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.